h1 The quick brown fox jumps over the lazy dog

 

h2 The quick brown fox jumps over the lazy dog

 

h3 The quick brown fox jumps over the lazy dog

 

h4 The quick brown fox jumps over the lazy dog

 

h5 The quick brown fox jumps over the lazy dog
h6 The quick brown fox jumps over the lazy dog

Ich bin ein Textblock. Klicken Sie auf den Bearbeiten Button um diesen Text zu ändern. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.

Hier der Fließtext:
Ein Pangramm (von griechisch πᾶν γράμμα pan gramma ‚jeder Buchstabe‘) oder holoalphabetischer Satz ist ein Satz, der alle Buchstaben des Alphabets enthält.

Als echt werden Pangramme bezeichnet, in denen jeder Buchstabe genau einmal vorkommt, die also gleichzeitig Isogramme sind. Echte Pangramme mit den 26 lateinischen Buchstaben sind sehr schwer zu erzielen; es gibt keine Sprache, für die eines – mit nur natürlichen Wörtern in lateinischer Schrift – bekannt ist.

Ursprünglich waren Pangramme lediglich eine mathematische Spielerei. Mit dem Aufkommen kodierter Textübertragung im zwanzigsten Jahrhundert wurden sie zu einem gebräuchlichen Instrument zum Testen der dabei benutzten Geräte (Fernschreibverbindungen, Schreibmaschinen, Drucker usw.) durch das Bedienpersonal. Dabei mussten je nach dem im System verwendeten Zeichensatz (z. B. mit/ohne Umlaute, mit/ohne Großbuchstaben) passende Pangramme ausgewählt werden.

Moderne digitale Kommunikationssysteme erledigen solche Tests automatisch. Pangramme werden seitdem überwiegend als Blindtext oder zur Darstellung von Schriften eingesetzt.

Gewissermaßen den Gegensatz zum Pangramm stellt die Leipogrammatik dar, die Kunst, Leipogramme zu verfassen. Bei der Leipogrammatik geht es darum, einen oder mehrere Buchstaben in einem Text überhaupt nicht zu verwenden, wenn möglich ebenfalls unter Beibehaltung der korrekten Orthografie.

Hier der Fließtext:
Ein Pangramm (von griechisch πᾶν γράμμα pan gramma ‚jeder Buchstabe‘) oder holoalphabetischer Satz ist ein Satz, der alle Buchstaben des Alphabets enthält.

Als echt werden Pangramme bezeichnet, in denen jeder Buchstabe genau einmal vorkommt, die also gleichzeitig Isogramme sind. Echte Pangramme mit den 26 lateinischen Buchstaben sind sehr schwer zu erzielen; es gibt keine Sprache, für die eines – mit nur natürlichen Wörtern in lateinischer Schrift – bekannt ist.

Ursprünglich waren Pangramme lediglich eine mathematische Spielerei. Mit dem Aufkommen kodierter Textübertragung im zwanzigsten Jahrhundert wurden sie zu einem gebräuchlichen Instrument zum Testen der dabei benutzten Geräte (Fernschreibverbindungen, Schreibmaschinen, Drucker usw.) durch das Bedienpersonal. Dabei mussten je nach dem im System verwendeten Zeichensatz (z. B. mit/ohne Umlaute, mit/ohne Großbuchstaben) passende Pangramme ausgewählt werden.

Moderne digitale Kommunikationssysteme erledigen solche Tests automatisch. Pangramme werden seitdem überwiegend als Blindtext oder zur Darstellung von Schriften eingesetzt.

Gewissermaßen den Gegensatz zum Pangramm stellt die Leipogrammatik dar, die Kunst, Leipogramme zu verfassen. Bei der Leipogrammatik geht es darum, einen oder mehrere Buchstaben in einem Text überhaupt nicht zu verwenden, wenn möglich ebenfalls unter Beibehaltung der korrekten Orthografie.